Infrastruktur und Straßen

In den letzten Jahren wurde sehr viel in die Infrastruktur unserer Sängerstadt investiert. Dennoch sind gerade die unbefestigten Straßen in Finsterwalde ein Dauerthema. Hier wollen wir den Einsatz qualitativ besserer Oberflächenmaterialien (z.B. Makadamsplit), um die Belastung durch Staub und Schlaglöcher zu verbessern. Darüber hinaus setzen wir uns als Finsterwalder Union auf Landesebene dafür ein, dass die Straßenausbaubeiträge nach Brandenburger Kommunalabgabengesetz abgeschafft werden. Das Land Brandenburg muss dabei zwingend die Ausgleichzahlungen an die Kommunen gewährleisten.


Die Sanierung der L 62 (Dresdner Straße / R.-Luxemburg-Straße) wird auch weiterhin unsere konkrete Forderung an das Land Brandenburg sein. Hiervon hängen weitere Sanierungen der Radwege, Gehwege und die Versorgung der südlichen Stadtteile mit Glasfaserkabel ab. 


Wir stehen für einen verstärkten Radwegebau in der Stadt und eine Priorisierung der Radwegemaßnahmen nach Schulwegsicherung, Frequentierung und touristischer Erschließung.




Stadtsanierung und Bahnhof


Unsere Sängerstadt ist schön geworden. Damit wir die Stadt noch schöner gestalten können, ist es notwendig, dass Finsterwalde seitens des Landes wieder in die Kategorie als "Stadtumbaustadt" aufgenommen wird. Das sichert Fördergelder für Umfeldneugestaltung, Lückenschließungen sowie Sanierung. Hierbei unterstützen wir sowohl die Stadtverwaltung, als auch private Investoren, die bereit sind in und mit der Stadt Potentiale zu erschließen. Dazu muss die Bauverwaltung der Stadt Finsterwalde personell gestärkt werden.


Finsterwalde lebt zu einem großen Teil auch von seinen Pendlern. Dem müssen wir mehr Aufmerksamkeit schenken. Hier sind weitere Investitionen am Bahnhofsumfeld nötig. Wir brauchen mehr Parkplätze, Fahrradstellplätze sowie abschließbare Fahrradboxen.



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